Im digitalen Praxisdialog des Pflegenetzwerks Deutschland gaben Nadine Gold, Leiterin der Netzwerkstelle bei der BAGSO, und Isabell Eickhoff, Fall-Managerin bei der Lokalen Allianz DemenzNetz Wilhelmshaven, einen präzisen Einblick in ihre Arbeitsprozesse. Beide beschrieben, wie Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Strukturen schaffen, die eine verlässliche, langfristige Unterstützung ermöglichen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure ihre Zusammenarbeit koordinieren, welche Ressourcen dafür benötigt werden und wie sich regionale Angebote stabilisieren lassen, damit sie dauerhaft zugänglich sind.
Deutlich wurde, dass Lokale Allianzen eine verbindende Rolle spielen: Sie vernetzen Einrichtungen, beraten Angehörige und vermitteln passgenaue Unterstützungsangebote. Gold und Eickhoff betonten, dass nachhaltige Hilfesysteme nur entstehen, wenn kommunale Strukturen klar definiert, fachlich gestützt und regelmäßig weiterentwickelt werden. Der Praxisdialog zeigte damit, welche organisatorischen Anforderungen erfüllt sein müssen, um Menschen mit Demenz, ihren Familien und beteiligten Fachkräften Orientierung zu geben.
Ein weiterer Praxisdialog widmete sich dem Projekt „MutMacher. Ehrenamtliche Begleitung nach Demenzdiagnose“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Hier stand der Austausch zwischen Personen aus der Pflege, aus ehrenamtlichen Initiativen und aus Beratungsstrukturen im Zentrum. Die Reihe der Praxisdialoge trägt dazu bei, Wissen zu bündeln und die Zusammenarbeit in der Unterstützungslandschaft zu stärken.
Zum Archiv der Praxisdialoge geht es HIER entlang
Im digitalen Praxisdialog des Pflegenetzwerks Deutschland gaben Nadine Gold, Leiterin der Netzwerkstelle bei der BAGSO, und Isabell Eickhoff, Fall-Managerin bei der Lokalen Allianz DemenzNetz Wilhelmshaven, einen präzisen Einblick in ihre Arbeitsprozesse. Beide beschrieben, wie Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Strukturen schaffen, die eine verlässliche, langfristige Unterstützung ermöglichen. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure ihre Zusammenarbeit koordinieren, welche Ressourcen dafür benötigt werden und wie sich regionale Angebote stabilisieren lassen, damit sie dauerhaft zugänglich sind.
Deutlich wurde, dass Lokale Allianzen eine verbindende Rolle spielen: Sie vernetzen Einrichtungen, beraten Angehörige und vermitteln passgenaue Unterstützungsangebote. Gold und Eickhoff betonten, dass nachhaltige Hilfesysteme nur entstehen, wenn kommunale Strukturen klar definiert, fachlich gestützt und regelmäßig weiterentwickelt werden. Der Praxisdialog zeigte damit, welche organisatorischen Anforderungen erfüllt sein müssen, um Menschen mit Demenz, ihren Familien und beteiligten Fachkräften Orientierung zu geben.
Ein weiterer Praxisdialog widmete sich dem Projekt „MutMacher. Ehrenamtliche Begleitung nach Demenzdiagnose“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Hier stand der Austausch zwischen Personen aus der Pflege, aus ehrenamtlichen Initiativen und aus Beratungsstrukturen im Zentrum. Die Reihe der Praxisdialoge trägt dazu bei, Wissen zu bündeln und die Zusammenarbeit in der Unterstützungslandschaft zu stärken.
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