Äußerungen von Todeswünschen gehören zu den herausforderndsten Momenten in der Arbeit mit körperlich und psychisch erkrankten Menschen. Sie begegnen Fachkräfte oft unvermittelt im Klinikalltag, in Beratungssituationen, in der ambulanten Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen. Weil solche Aussagen für Betroffene meist Ausdruck tiefgreifender Not und Überforderung sind, fühlen sich viele professionell Helfende unsicher, wie sie angemessen reagieren können.
Ein sicherer und reflektierter Umgang ist jedoch entscheidend: Er kann das Leid der erkrankten Person sichtbar machen, Entlastung ermöglichen und dazu beitragen, dass Unsagbares sagbar wird. Damit Todeswünsche nicht tabuisiert werden und Betroffene nicht allein bleiben, brauchen Fachkräfte Wissen, Haltung und kommunikative Werkzeuge.
Der Leitfaden zum Umgang mit Todeswünschen des Uniklinikums Köln bietet hierfür eine wichtige Orientierung, die über das klinische Setting hinaus in vielen Arbeitsfeldern genutzt werden kann. Er benennt die wichtigsten Aspekte eines Gesprächs über Todeswünsche, ordnet Bedeutung und Funktion von Todeswünschen ein und zeigt auf, welche Aspekte bei der Selbstreflexion wichtig sind. Außerdem bietet der Leitfaden konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Umgang.
Weitere Informationen zum Selbststudium und zu Schulungen zum Thema Umgang mit Menschen mit Todeswünschen in Palliativversorgung und Hospizarbeit finden Sie auf der Website des Palliativzentrums der Univeritätsklinik Köln.
Äußerungen von Todeswünschen gehören zu den herausforderndsten Momenten in der Arbeit mit körperlich und psychisch erkrankten Menschen. Sie begegnen Fachkräfte oft unvermittelt im Klinikalltag, in Beratungssituationen, in der ambulanten Pflege oder in stationären Pflegeeinrichtungen. Weil solche Aussagen für Betroffene meist Ausdruck tiefgreifender Not und Überforderung sind, fühlen sich viele professionell Helfende unsicher, wie sie angemessen reagieren können.
Ein sicherer und reflektierter Umgang ist jedoch entscheidend: Er kann das Leid der erkrankten Person sichtbar machen, Entlastung ermöglichen und dazu beitragen, dass Unsagbares sagbar wird. Damit Todeswünsche nicht tabuisiert werden und Betroffene nicht allein bleiben, brauchen Fachkräfte Wissen, Haltung und kommunikative Werkzeuge.
Der Leitfaden zum Umgang mit Todeswünschen des Uniklinikums Köln bietet hierfür eine wichtige Orientierung, die über das klinische Setting hinaus in vielen Arbeitsfeldern genutzt werden kann. Er benennt die wichtigsten Aspekte eines Gesprächs über Todeswünsche, ordnet Bedeutung und Funktion von Todeswünschen ein und zeigt auf, welche Aspekte bei der Selbstreflexion wichtig sind. Außerdem bietet der Leitfaden konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Umgang.
Weitere Informationen zum Selbststudium und zu Schulungen zum Thema Umgang mit Menschen mit Todeswünschen in Palliativversorgung und Hospizarbeit finden Sie auf der Website des Palliativzentrums der Univeritätsklinik Köln.