Mitte Januar 2024 veröffentlichte der Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) die „Deutschlandkarte Heimsterben“.
Sie stellt über 800 Angebotseinschränkungen, Insolvenzen und Schließungen in der ambulanten, stationären und teilstationären Altenpflege visuell dar.
Laut AGVP basieren alle Eingaben auf meist lokaler, medialer Berichterstattung. Dabei ist auch von „einer Untererfassung der tatsächlichen Insolvenzen und Schließungen insbesondere im ambulanten Bereich auszugehen, denn hier wird seltener berichtet“.
Der Präsident des AGVP, Thomas Greiner, erklärt: „Über 800 Pflegeheime und ambulante Dienste mussten 2023 Insolvenz anmelden oder schließen. Das zeigt die Deutschlandkarte Heimsterben. Und das Heimsterben geht weiter, egal ob familiengeführtes Pflegeheim, kirchliche Sozialstation oder leistungsstarkes Pflegeunternehmen. Der pflegerischen Versorgung droht in diesem Jahr der Kollaps. Leidtragende sind die Pflegebedürftigen“.
Die Bundesregierung müsse notwendigerweise die weiter steigende Kostenbelastung der Pflegeanbietenden anerkennen und sich zu einer „sofortigen Generalüberholung der Pflegefinanzierung“ entschließen, heißt es weiter, „um das Heimsterben zu stoppen“. Ferner fordert der AGVP einen Rechtsanspruch auf einen Pflegeplatz ein.
Hier, auf der Seite des Arbeitgeberverband Pflege e.V., finden Sie die „Deutschlandkarte Heimsterben“ und weitere Informationen zum Thema.
Mitte Januar 2024 veröffentlichte der Arbeitgeberverband Pflege (AGVP) die „Deutschlandkarte Heimsterben“.
Sie stellt über 800 Angebotseinschränkungen, Insolvenzen und Schließungen in der ambulanten, stationären und teilstationären Altenpflege visuell dar.
Laut AGVP basieren alle Eingaben auf meist lokaler, medialer Berichterstattung. Dabei ist auch von „einer Untererfassung der tatsächlichen Insolvenzen und Schließungen insbesondere im ambulanten Bereich auszugehen, denn hier wird seltener berichtet“.
Der Präsident des AGVP, Thomas Greiner, erklärt: „Über 800 Pflegeheime und ambulante Dienste mussten 2023 Insolvenz anmelden oder schließen. Das zeigt die Deutschlandkarte Heimsterben. Und das Heimsterben geht weiter, egal ob familiengeführtes Pflegeheim, kirchliche Sozialstation oder leistungsstarkes Pflegeunternehmen. Der pflegerischen Versorgung droht in diesem Jahr der Kollaps. Leidtragende sind die Pflegebedürftigen“.
Die Bundesregierung müsse notwendigerweise die weiter steigende Kostenbelastung der Pflegeanbietenden anerkennen und sich zu einer „sofortigen Generalüberholung der Pflegefinanzierung“ entschließen, heißt es weiter, „um das Heimsterben zu stoppen“. Ferner fordert der AGVP einen Rechtsanspruch auf einen Pflegeplatz ein.
Hier, auf der Seite des Arbeitgeberverband Pflege e.V., finden Sie die „Deutschlandkarte Heimsterben“ und weitere Informationen zum Thema.