Mit einer geplanten Reform will das Bundesministerium für Gesundheit die Pflege in Deutschland strukturell entlasten und zugleich die beruflichen Perspektiven verbessern. Das neue Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung soll klar regeln, welche Aufgaben Pflegefachpersonen eigenverantwortlich übernehmen können. Damit verbunden ist das Ziel, Fachkräfte von übermäßiger Dokumentation zu befreien und die Qualität pflegerischer Arbeit auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Zentraler Bestandteil des Vorhabens ist zudem die Förderung innovativer Versorgungsmodelle im Quartier. Pflege soll dort stattfinden können, wo Menschen leben – im vertrauten Umfeld, unterstützt durch vernetzte Strukturen. Auch Angehörige und nahestehende Personen sollen dadurch besser eingebunden werden. Parallel plant das Ministerium eine Vereinheitlichung der Ausbildung und des Berufsbilds der Pflegeassistenz, um Qualifikationen transparenter und Übergänge zwischen den Tätigkeitsfeldern einfacher zu gestalten.
Welche konkreten Schritte dafür vorgesehen sind, erläutert Dr. Martin Schölkopf, Leiter der Abteilung Pflegeversicherung und -stärkung im Bundesministerium für Gesundheit, im digitalen Praxisdialog am 16. Dezember 2025 um 10:30 Uhr.
Weitere Informationen sowie den Zugangslink zur Veranstaltung stellt das Ministerium hier online bereit.
Mit einer geplanten Reform will das Bundesministerium für Gesundheit die Pflege in Deutschland strukturell entlasten und zugleich die beruflichen Perspektiven verbessern. Das neue Gesetz zur Befugniserweiterung und Entbürokratisierung soll klar regeln, welche Aufgaben Pflegefachpersonen eigenverantwortlich übernehmen können. Damit verbunden ist das Ziel, Fachkräfte von übermäßiger Dokumentation zu befreien und die Qualität pflegerischer Arbeit auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Zentraler Bestandteil des Vorhabens ist zudem die Förderung innovativer Versorgungsmodelle im Quartier. Pflege soll dort stattfinden können, wo Menschen leben – im vertrauten Umfeld, unterstützt durch vernetzte Strukturen. Auch Angehörige und nahestehende Personen sollen dadurch besser eingebunden werden. Parallel plant das Ministerium eine Vereinheitlichung der Ausbildung und des Berufsbilds der Pflegeassistenz, um Qualifikationen transparenter und Übergänge zwischen den Tätigkeitsfeldern einfacher zu gestalten.
Welche konkreten Schritte dafür vorgesehen sind, erläutert Dr. Martin Schölkopf, Leiter der Abteilung Pflegeversicherung und -stärkung im Bundesministerium für Gesundheit, im digitalen Praxisdialog am 16. Dezember 2025 um 10:30 Uhr.
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