Eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen ist das Leben und der Umgang mit dementiell erkrankten Menschen. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen benötigen in besonderer Weise Hilfe und Unterstützungsangebote, gerade weil das Krankheitsbild sehr unterschiedliche Ausprägungen zeigt.
Die Teilhabe für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen sollte auch in der Stadt Salzgitter durch ein gezieltes Hilfe- und Unterstützungsnetzwerk optimiert und bestehende Angebote gebündelt werden. Die Förderung der Bundesregierung zum Aufbau einer Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz erschien als idealer Weg, diesem Ziel möglichst nahe zu kommen.
Im Jahr 2022 konnte in einem ersten Schritt der Runde Tisch „Hand in Hand – Der Demenz den Schrecken nehmen“ mit unterschiedlichen Akteur:innen gegründet werden. In dem Netzwerk kooperieren derzeit
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen in Salzgitter
Der Paritätische Salzgitter
Weiterhin steht den Netzwerkern das ambet Kompetenzzentrum Gerontopsychiatrische Beratung beratend zur Seite.
Am 21. September wird in Deutschland der Welt-Alzheimertag begangen. Aus diesem Anlass hat der Runde Tisch für die Zeit vom 1. September bis zum 6. Oktober 2023 eine Reihe von Veranstaltungen mit unterschiedlichsten Ansätzen rund um den 21. September organisiert. Dazu gehören Diskussionsveranstaltungen, Angebote für pflegende Personen, Fachvorträge, Begegnungen mit Kindern, Workshops, eine Ausstellung von Karikaturen des Cartoonisten Peter Gaymann oder auch ein Solotheaterstück mit anschließendem Austausch. Damit sollen bei Betroffenen und Interessierten Ängste, die mit dem Thema „Demenz“ verbunden sind, abgebaut werden.
Das vollständige Programm kann mit dem nachstehenden Link gelesen werden:
In der weiteren Projektlaufzeit liegt der Fokus auf einer Verdichtung der Angebotspalette sowie auf der Gewinnung neuer Netzwerkenden. Wichtig ist den Akteuren die Sensibilisierung und die Enttabuisierung in der Bevölkerung. Demenz ist für viele Menschen verstörend und mit Sorgen und Unsicherheiten verbunden. Daher löst diese Diagnose oft Rückzug und Angst aus. Dem will das Bündnis entgegentreten. Geplant ist auch die Erstellung eines „Wegweisers Demenz“ mit Informationen und Hilfsangeboten.
Eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen ist das Leben und der Umgang mit dementiell erkrankten Menschen. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen benötigen in besonderer Weise Hilfe und Unterstützungsangebote, gerade weil das Krankheitsbild sehr unterschiedliche Ausprägungen zeigt.
Die Teilhabe für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen sollte auch in der Stadt Salzgitter durch ein gezieltes Hilfe- und Unterstützungsnetzwerk optimiert und bestehende Angebote gebündelt werden. Die Förderung der Bundesregierung zum Aufbau einer Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz erschien als idealer Weg, diesem Ziel möglichst nahe zu kommen.
Im Jahr 2022 konnte in einem ersten Schritt der Runde Tisch „Hand in Hand – Der Demenz den Schrecken nehmen“ mit unterschiedlichen Akteur:innen gegründet werden. In dem Netzwerk kooperieren derzeit
Weiterhin steht den Netzwerkern das ambet Kompetenzzentrum Gerontopsychiatrische Beratung beratend zur Seite.
Am 21. September wird in Deutschland der Welt-Alzheimertag begangen. Aus diesem Anlass hat der Runde Tisch für die Zeit vom 1. September bis zum 6. Oktober 2023 eine Reihe von Veranstaltungen mit unterschiedlichsten Ansätzen rund um den 21. September organisiert. Dazu gehören Diskussionsveranstaltungen, Angebote für pflegende Personen, Fachvorträge, Begegnungen mit Kindern, Workshops, eine Ausstellung von Karikaturen des Cartoonisten Peter Gaymann oder auch ein Solotheaterstück mit anschließendem Austausch. Damit sollen bei Betroffenen und Interessierten Ängste, die mit dem Thema „Demenz“ verbunden sind, abgebaut werden.
Das vollständige Programm kann mit dem nachstehenden Link gelesen werden:
https://www.salzgitter.de/soziales/downloads/fd-50-senioren/PrgInfowochenDemenz.pdf
In der weiteren Projektlaufzeit liegt der Fokus auf einer Verdichtung der Angebotspalette sowie auf der Gewinnung neuer Netzwerkenden. Wichtig ist den Akteuren die Sensibilisierung und die Enttabuisierung in der Bevölkerung. Demenz ist für viele Menschen verstörend und mit Sorgen und Unsicherheiten verbunden. Daher löst diese Diagnose oft Rückzug und Angst aus. Dem will das Bündnis entgegentreten. Geplant ist auch die Erstellung eines „Wegweisers Demenz“ mit Informationen und Hilfsangeboten.