Menschen, die ihre Mutter, ihren Vater, ihre Partnerin oder ihren Partner mit Demenz begleiten, erleben oft eine belastende Mischung aus Verantwortung, Überforderung und emotionaler Nähe. In dieser Situation fehlt es nicht selten an einem offenen Ohr – vor allem an einem, das wirklich versteht, was es heißt, tagtäglich zwischen Pflege, Alltag und Gefühlen zu vermitteln.
Genau hier setzt die neue Initiative demenzpeers von demenzworld an: eine kostenfreie Austauschplattform, die Angehörige von Menschen mit Demenz miteinander verbindet. Ob Tochter oder Sohn, Ehemann oder Ehefrau – wer eine ähnliche Situation durchlebt, kann über demenzpeers eine Gesprächspartnerin oder einen Gesprächspartner finden, die oder der nicht nur zuhört, sondern nachempfinden kann.
Das Prinzip ist bewusst niedrigschwellig: In einem kurzen Fragebogen schildert man die eigene Lage und erhält daraufhin eine individuell passende Peer-Zuordnung. Ziel ist ein Austausch auf Augenhöhe – über Sorgen, Strategien und ganz persönliche Erfahrungen.
Damit schafft demenzworld einen wertvollen Raum, in dem sich Angehörige gegenseitig stärken, entlasten und orientieren können. Denn Verständnis entsteht oft dort, wo Erlebtes geteilt wird – nicht abstrakt, sondern ganz konkret, von Mensch zu Mensch.
Menschen, die ihre Mutter, ihren Vater, ihre Partnerin oder ihren Partner mit Demenz begleiten, erleben oft eine belastende Mischung aus Verantwortung, Überforderung und emotionaler Nähe. In dieser Situation fehlt es nicht selten an einem offenen Ohr – vor allem an einem, das wirklich versteht, was es heißt, tagtäglich zwischen Pflege, Alltag und Gefühlen zu vermitteln.
Genau hier setzt die neue Initiative demenzpeers von demenzworld an: eine kostenfreie Austauschplattform, die Angehörige von Menschen mit Demenz miteinander verbindet. Ob Tochter oder Sohn, Ehemann oder Ehefrau – wer eine ähnliche Situation durchlebt, kann über demenzpeers eine Gesprächspartnerin oder einen Gesprächspartner finden, die oder der nicht nur zuhört, sondern nachempfinden kann.
Das Prinzip ist bewusst niedrigschwellig: In einem kurzen Fragebogen schildert man die eigene Lage und erhält daraufhin eine individuell passende Peer-Zuordnung. Ziel ist ein Austausch auf Augenhöhe – über Sorgen, Strategien und ganz persönliche Erfahrungen.
Damit schafft demenzworld einen wertvollen Raum, in dem sich Angehörige gegenseitig stärken, entlasten und orientieren können. Denn Verständnis entsteht oft dort, wo Erlebtes geteilt wird – nicht abstrakt, sondern ganz konkret, von Mensch zu Mensch.
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