Intergenerationelle Begegnungen können entscheidend dazu beitragen, Vorurteile gegenüber Demenz abzubauen und Verständnis zu fördern. Genau hier setzt der Praxisimpuls „Demenz begreifen – Begegnungen zwischen den Generationen ermöglichen“ an. Entwickelt wurde dieser von der Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO).
Im Mittelpunkt steht die Idee, Kinder und Jugendliche frühzeitig für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Vorgeschlagen werden ganz praktische Ansätze: etwa altersgerechte Wissensvermittlung in Schulen und Bibliotheken, gemeinsame Projekte mit Theatergruppen oder der Austausch mit älteren Menschen in Senioreneinrichtungen. Diese Form der Begegnung soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Empathie fördern – auf beiden Seiten.
Zur Unterstützung enthält der Praxisimpuls auch eine kompakte Checkliste mit Fragen, die die Entwicklung und Umsetzung solcher Begegnungsangebote erleichtern sollen. Damit erhalten Akteurinnen und Akteure aus Bildung, Kultur und Pflege konkrete Impulse für neue, inklusive Formate.
Solche Projekte tragen dazu bei, dass das Thema Demenz in der Mitte der Gesellschaft ankommt – nicht als Problem, sondern als Teil des menschlichen Lebens.
Intergenerationelle Begegnungen können entscheidend dazu beitragen, Vorurteile gegenüber Demenz abzubauen und Verständnis zu fördern. Genau hier setzt der Praxisimpuls „Demenz begreifen – Begegnungen zwischen den Generationen ermöglichen“ an. Entwickelt wurde dieser von der Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO).
Im Mittelpunkt steht die Idee, Kinder und Jugendliche frühzeitig für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Vorgeschlagen werden ganz praktische Ansätze: etwa altersgerechte Wissensvermittlung in Schulen und Bibliotheken, gemeinsame Projekte mit Theatergruppen oder der Austausch mit älteren Menschen in Senioreneinrichtungen. Diese Form der Begegnung soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Empathie fördern – auf beiden Seiten.
Zur Unterstützung enthält der Praxisimpuls auch eine kompakte Checkliste mit Fragen, die die Entwicklung und Umsetzung solcher Begegnungsangebote erleichtern sollen. Damit erhalten Akteurinnen und Akteure aus Bildung, Kultur und Pflege konkrete Impulse für neue, inklusive Formate.
Solche Projekte tragen dazu bei, dass das Thema Demenz in der Mitte der Gesellschaft ankommt – nicht als Problem, sondern als Teil des menschlichen Lebens.