Am 18. Juni 2025 fand in der Feuerwehrtechnischen Zentrale Hittfeld (Seevetal) eine lebendige Netzwerktagung zur gerontopsychiatrischen Versorgung statt. Eingeladen hatten das Gerontopsychiatrische Kompetenzzentrum und die Landesfachstelle Demenz in Niedersachsen – und zahlreiche Fachkräfte aus Pflege, Beratung, Medizin und Ehrenamt folgten dem Ruf.
Nach einer herzlichen Begrüßung lud ein interaktives Kennenlernspiel zum Austausch ein: Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede schätzen – eine gelungene Grundlage für echte Vernetzung.
Zwei Impulsvorträge gaben wertvolle Einblicke: Zum einen in den aktuellen Stand der Frühdiagnostik bei Alzheimer, zum anderen stellte sich das Caritas Forum Demenz mit seiner Netzwerkarbeit vor.
Am Nachmittag stand die Sichtbarkeit im Mittelpunkt. Drei inspirierende Projekte aus der Region stellten sich vor:
In Kleingruppen diskutierten die Teilnehmenden engagiert über Herausforderungen, Ressourcen und gemeinsame Ideen. Was blieb, war ein Gefühl von Aufbruch – und der Wunsch, das regionale Miteinander weiter zu stärken.
Mit besten Wünschen für die tägliche Arbeit verabschiedeten sich die Veranstaltenden am Nachmittag. Vielen Dank an alle, die diesen Tag so lebendig, offen und verbindlich gestaltet haben!
Am 18. Juni 2025 fand in der Feuerwehrtechnischen Zentrale Hittfeld (Seevetal) eine lebendige Netzwerktagung zur gerontopsychiatrischen Versorgung statt. Eingeladen hatten das Gerontopsychiatrische Kompetenzzentrum und die Landesfachstelle Demenz in Niedersachsen – und zahlreiche Fachkräfte aus Pflege, Beratung, Medizin und Ehrenamt folgten dem Ruf.
Nach einer herzlichen Begrüßung lud ein interaktives Kennenlernspiel zum Austausch ein: Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede schätzen – eine gelungene Grundlage für echte Vernetzung.
Zwei Impulsvorträge gaben wertvolle Einblicke: Zum einen in den aktuellen Stand der Frühdiagnostik bei Alzheimer, zum anderen stellte sich das Caritas Forum Demenz mit seiner Netzwerkarbeit vor.
Am Nachmittag stand die Sichtbarkeit im Mittelpunkt. Drei inspirierende Projekte aus der Region stellten sich vor:
In Kleingruppen diskutierten die Teilnehmenden engagiert über Herausforderungen, Ressourcen und gemeinsame Ideen. Was blieb, war ein Gefühl von Aufbruch – und der Wunsch, das regionale Miteinander weiter zu stärken.
Mit besten Wünschen für die tägliche Arbeit verabschiedeten sich die Veranstaltenden am Nachmittag. Vielen Dank an alle, die diesen Tag so lebendig, offen und verbindlich gestaltet haben!